Arbeits­materialien

FAQ zum Projekt "Digitale Endgeräte für SchülerInnen"

Antworten und Tipps für Schüler, Eltern und Lehrer

  1. Auf wessen Initiative ging das Pilotprojekt zurück? Nachdem digitale Medien in Lehrplänen und im Unterricht immer breitere Anwendung fanden, wurde zugleich die Verwendung von schuleigenen Geräten (iPads) durch Schüler zu verschiedenen Zwecken (insbes. Recherche, aber auch Fach-Software in den naturwissenschaftlichen Fächern) immer mehr Bestandteil des Schulalltags. Damit verbunden der Wunsch von Schülern, Lehrern und dem AK-Digitalisierung, neue digitale Angebote auszuprobieren.
  2. Welches Ziel wird mit der Einführung digitaler Endgeräte verfolgt? Angestrebt wird bei der Einführung digitaler Technik stets die Eröffnung neuer Optionen für den Unterricht, die dem besseren Lernen, der Methodenvielfalt, der Öffnung des Unterrichtes … dienen sollen. Wir wollen, dass unsere Schüler den digitalen Herausforderungen gewachsen sind sowohl in technischer Hinsicht als hinsichtlich eines objektiven und unabhängigen Umgangs mit digitalen Inhalten. Dies setzt auch die Auseinandersetzung mit allen damit verbundenen Fragen und Problemen bereits in der Schule voraus.
  3. Was versteht die Schule unter digitaler Souveränität? Hier 2 Aussagen, die unserem Verständnis entsprechen:Die Bundesregierung: "Digitale Souveränität beschreibt die Fähigkeiten und Möglichkeiten von Individuen und Institutionen, ihre Rolle(n) in der digitalen Welt selbstständig, selbstbestimmt und sicher ausüben zu können".
  4. Daniel Lambach (Goethe-Universität Frankfurt) im April 2022 in DRadio Kultur: "Der Anspruch, in der Digitalisierung selbstbestimmt und autonom und handlungsfähig zu sein. Das heißt, seine technologischen Abhängigkeiten zu minimieren oder zu vermeiden oder sie zumindest sich bewusst zu machen und sie zu managen."
  5. Welche Ziele werden mit dem einjährigen Projekt verfolgt? Wir möchten u.a. untersuchen:
    • Welche Auswirkungen haben die Geräte auf den Lernerfolg, Lernatmosphäre, Motivation?
    • Was taugen elektronische Lehrbücher, können sie reale Bücher ersetzen?
    • Erprobung von Prüfungs-Umgebungen (z.B. Geogebra)
    • Welche Vor-/Nachteile bieten einheitliche Geräte für Lehrer/Schüler/Nachhaltigkeit?
    • Welche Vor-/Nachteile bringt die Administration durch die Schule mit sich?
    • Welche Vor-/Nachteile bietet die Verwendung vorhandener privater Geräte?
    • Welche technischen Voraussetzungen werden wirklich benötigt (z.B. Touch-Oberfläche)
    • Welche Schwierigkeiten ergeben sich bei der Nutzung? Fortbildungsbedarf?
    • Ist das ganze administrativ zu bewältigen?
    • Letztendlich: Antwort auf die Frage finden, in welcher Form und zu welchem Zeitpunkt die Einführung digitaler Endgeräte zukünftig am St. Benno Gymnasium erfolgen soll.
    Bei unseren Überlegungen berücksichtigen wir und streben an:
    • den aktuellen Gegebenheiten und Veränderungen im Schulalltag und beim Lernen gerecht zu werden,
    • starke Eigenverantwortung aller Beteiligten sowie
    • ein hohes Maß an Freiräumen für die Lehrpersonen, Dinge auszuprobieren bzw. auch analoge Verfahren beizubehalten,
    • maximale Nachhaltigkeit (Schulbetrieb und Ökologie).
  6. Wie erfolgt die Evaluation? Es sind Umfragen und Hospitationen vorgesehen, evtl. während, auf alle Fälle wiederum nach Abschluss des Projektjahres vorgesehen, die durch den Arbeitskreis ausgewertet und aufbereitet werden.
  7. Gibt es eine Kontrollgruppe? Der Arbeitskreis “Digitalisierung”, an dem mitzuarbeiten Schüler, Lehrer, Eltern eingeladen sind, tagt regelmäßig und kümmert sich u.a. um die Verarbeitung von Rückmeldungen und die Auswertung des Projektes. Die Erkenntnisse werden der Schulgemeinde zugänglich gemacht.
  8. Ist die fortlaufende Unterrichtung der Schulgemeinde über das Projekt geplant? Das ist nicht vorgesehen, nicht sinnvoll und auch durch den Arbeitskreis nicht zu leisten.
  9. Wird die Nutzung der digitalen Endgeräte verpflichtend sein? Während des Pilotprojektes wird die Nutzung vom jeweiligen Fachlehrer abhängen. Anhand der Ergebnisse des Pilotprojektes wird gemeinsam in der Fachschaft, mit Elternvertreter und Arbeitskreis über Art und Umfang der zukünftigen Nutzung entschieden.
  10. Wie erfolgt/e die (technische) Vorbereitung der beteiligten Schüler und der die Schüler unterrichtenden Lehrer? Diverse schulinterne und zahlreiche staatliche sowie Verlags-Fortbildungen für Lehrer wurden angeboten und finden auch weiterhin statt. Die Schüler sollen mit Beginn des Projektes anhand der konkret vorhandenen Geräten informiert und geschult werden. Ein Großteil der Erfahrungen im technischen Umgang wird aber nach dem Prinzip Learning-by-doing erworben.
  11. Warum bekommt Klasse b die Geräte gestellt? Es sollen verschiedene Konzepte ausprobiert und miteinander verglichen werden. Die Klasse, die schuleigene iPads (= einheitlich + durch Schul-Richtlinien verwaltete Geräte) erhält, wurde ausgelost.
  12. Welchen Aufwand haben die Eltern? Die Klassen a und c (bing-your-own-device-Klassen) müssen die Geräte kaufen. Die Lernenden müssen darauf achten, dass die Geräte aufgeladen und auf dem aktuellen Stand sind, damit sie im Unterricht einsatzbereit sind.
  13. Ist das WLAN-Netz stabil genug? Die verbauten Technik ist für diese Szenarien vorgesehen und geeignet, den gesamten Schulcampus breitbandig abzudecken. Ob und in welchen Situationen Engpässe eintreten könnten, wollen wir evaluieren.
  14. Wie sieht der technische Support aus? Wir planen im Rahmen einer offenen Arbeitsgemeinschaft ein permanentes Reparatur- und Beratungs-Angebot zu etablieren, bei dem vorwiegend Schüler einander gegenseitig unterstützen sollen. Dabei werden dann auch Erfahrungen gesammelt und unterstützende Materialien (Anleitungen, Lern-Videos, Empfehlungen) erstellt.
  15. Kann/soll sichergestellt werden, dass die Geräte von allen Schülern nur für den Unterrichtsinhalt verwandt werden? Das kann nicht sichergestellt werden, insbesondere bei den privat verwalteten Geräten. Die vorhandene Regelung zur Verwendung elektronischer Geräte und die Hausordnung gelten weiterhin und werden durch die Lehrenden angemessen durchgesetzt. Wir setzen zudem auf Eigenverantwortung (Klassen 10 aufwärts) und einen Lerneffekt.
  16. Welche Akkulaufzeit müssen die Geräte beherrschen? Wir gehen davon aus, dass die Geräte an Stelle von Büchern verwendet werden, aber auch mal für eine komplette Unterrichtsstunde eingeschaltet bleiben. Daraus leiten wir eine Mindest-Nutzungszeit von ca. 4 Stunden ab.
  17. Welche Apps sind vorgesehen? Wir empfehlen vor allen Dingen Software, die quelloffen und ohne zusätzliche Kosten verfügbar ist. Bei der Auswahl von Unterrichtssoftware und elektronischen Plattformen (Schulbuchverlage) achten wir auf Einhaltung der DSGVO-Vorgaben. Das heißt, dass mit allen Verlagen und unterstützenden IT-Unternehmen entsprechende Vereinbarungen zur Datenverarbeitung abgeschlossen werden, die den Umgang mit personenbezogenen Daten der Schüler und Lehrer regeln.
    Vom Fachlehrer abhängig können zusätzliche Apps vorgeschlagen werden.
  18. Welche Erfahrungen wurden bisher an der Schule zum klassenweisen Einsatz solcher Geräte gesammelt bzw. ausgewertet? Wir haben uns vielfältige Berichte von anderen Schulen angeschaut, mit Kollegen gesprochen, haben nicht zuletzt Erfahrungen mit unseren eigenen Kindern an anderen Schulen. Es ist erkennbar, dass es den optimalen Weg bei der Einführung digitaler Schüler-Endgeräte nicht gibt, dass jede Entscheidung von Vor- und Nachteilen geprägt ist und wollen unsere weiteren Entscheidungen von der eigenen Situation und den Erfahrungen des Evaluations-Jahres abhängig machen.
    Eine grundsätzliche Diskussion, ob digitale Medien im Unterricht zu Einsatz kommen, ist aus unserer Sicht überflüssig, da wir überzeugt davon sind, dass wir unseren Schülern Bildung zur digitalen Mündigkeit schuldig sind (abgesehen von den gesetzlichen Vorgaben). Es geht um die didaktische, methodische und technische Umsetzung, wobei Aufwand und Nutzen immer in einem guten Verhältnis stehen sollen.
  19. Müssen zukünftig noch Hefte gekauft werden, wenn Mitschriften auf elektronischem Wege angefertigt werden? Im Kollegium werden die Kompetenzen zur Handschrift sehr ernst genommen. Es ist nicht vorgesehen, dass Mitschriften grundsätzlich oder auch nur teilweise verpflichtend digital zu erfolgen haben, es wird jedoch einzelne Fächer geben, in denen das den Schülern freigestellt sein wird. Digitale Mitschriften sind nach unserer Ansicht nicht für jüngere Jahrgangsstufen geeignet und sollten auch bei älteren Schülern nicht die Regel sein. Allerdings lässt sich die Frage, welche Art Mitschrift für den Einzelnen lernökonomisch am geeignetsten ist, nicht allgemein, sondern nur individuell beantworten.
  20. Welche Konzept ist nachhaltiger: Eigenes Gerät oder von der Schule gestelltes einheitliche Gerät? Sehr viele Argumente sprechen für einheitliche Geräte, die ausschließlich und technisch überwacht nur für Unterrichtszwecke genutzt werden können. Dem gegenüber stünde der eigenverantwortliche Umgang mit doppelt genutzten Geräten, die in vielen Haushalten wohl bereits vorhanden sind. Dieses “Bring your own device” (BYOD) genannte Konzept beinhaltet auch, dass der/die Einzelne verantwortlich ist für Funktionsfähigkeit, Auswahl installierter Apps, Sicherheit usw.. Dieses Konzept wäre deutlich nachhaltiger im ökonomischen und ökologischen Sinne, ist aber eher für ältere Schüler geeignet. Bei der ökologischen Abwägung sollten wir in Betracht ziehen, dass perspektivisch einzelne Lehrbücher, Taschenrechner (mit CAS neuerdings auch deutlich dreistelliger Anschaffungswiderstand) und elektronische Wörterbücher verzichtbar werden.
  21. Eine weitere Möglichkeit besteht in einheitlichen von der Schule gestellten Geräten, wodurch soziale Gesichtspunkte und die damit verbundenen ggf. sehr unterschiedlichen persönlichen Möglichkeiten berücksichtigt werden können. Eine zentrale Administration bringt Vorteile, kann ggf. zusätzliche Kosten mit sich bringen. Eine weitere Möglichkeit wäre die Umsetzung (einheitlicher Geräte) über einen Mietkauf (vergleichbar mit Musikinstrumenten) über die Zeit bis zum Schulabschluss.
  22. Welche Geräte kann die Schule beispielhaft empfehlen?
    • Microsoft Surface Go mit Tastatur-Hülle
    • ASUS X515KA-EJ016TS (Windows)
    • Lenovo S345 81WX0008GE (Chromebook)
    Technische Mindest-Parameter der Geräte:
    • Bildschirmdiagonale ab 14 Zoll (Tablet: 10 Zoll)
    • Akku: ausreichende Kapazität für einen Schultag
    • Netzwerk: WLAN
    • Tastatur und Stift fürs Tablets wären sinnvolle Ergänzungen für Tablets, ein Touch-Display sinnvoll bei Notebooks.
    Software-Programme
    • Office-Paket (Text, Tabelle, Präsentation), bevorzugt LibreOffice
    • Aktueller (!) Browser, z.B. Firefox oder Safari
    • PDF-Anzeigeprogramm
    • Apps (Welche Apps im Unterricht zur Anwendung kommen, gibt der jeweilige Fachlehrer vor.)
  23. Tipps zur Anschaffung eines Gerätes:
    Variante 1: Gerät vorhanden? Erstmal probieren, ein neues kann später immer noch gekauft werden.

    Variante 2: Sie wollen/müssen sparen? Gebrauchtgeräte mit Garantie erwerben, also nicht von privaten Anbietern etwa via eBay. Sogenannte "Refurbished" Geräte sind komplett überarbeitete Rechner, die bereits benutzt wurden und mit Garantie (Risiko: Akku-Zustand) verkauft werden. Ein echtes Schnäppchen lässt sich mit Business-Laptops (Lenovo, HP, ...) machen, sofern diese nicht älter als 2..3 Jahre sind und mindestens mit Windows 10 laufen. Es handelt sich in der Regel um generalüberholte hochwertige Rückläufer aus Leasing-Verträgen. Suche im Netz: "Lenovo Business refurbished"

    Weniger empfehlenswert sind gebrauchte Android-Tablets (keine Updates nach 2..3 Jahren) und ältere iPads (überteuert und/oder veraltet).

    Variante 3: Ein Neukauf soll es sein. Wenn das Gerät fürs Studium weiter verwendet werden soll, empfehlen sich Geräte der Convertible-Kategorie (Laptops mit Touch-Display, die sich in ein Tablet verwandeln lassen). Ebenfalls bewährt haben sich iPads (Stift und Tastatur-Hülle mit kaufen!) oder Microsofts Surface-Tablets (ebenfalls mit Stift und Tastatur).

    Ansonsten kommen Chromebooks (Laptops, die zwingend eine Cloud-Anbindung erfordern), Android-Tablets (mit Tastatur-Hülle in derselben Preisregion wie iPads, z.B. Samsung Galaxy Tab) oder Wald- und Wiesen-Laptops mit Windows in Frage. Gerade für den Bildungsbereich gibt es solche Windows-Laptops ab 400 Euros (Such-Stichwort: Education, teilweise ist ein Schulnachweis erforderlich), bei denen aber zahlreiche Kompromisse eingepreist sind und die Haltbarkeit nicht an erster Stelle des Designprozesses steht. Zuletzt sollen MacBooks als hochwertige Option genannt werden, die allerdings keine Touch-Displays besitzen.

    Auch bei reichlichem Budget sollte beachtet werden, dass die täglich zur Schule transportierten Geräte vielfältigen Gefahren ausgesetzt sind, die nicht durch eine Versicherung der Schule abgedeckt sind.

    Wer vorhat, mit digitalem Stift mitzuschreiben, benötigt ein Tablet oder eines der teuren Windows-Laptops mit Touchscreen.
  24. Was passiert, wenn das Projekt nach einem Jahr nicht fortgesetzt wird oder in der Klasse 11 plötzlich Geräte mit digitalem Stift empfohlen werden? Für die teilnehmenden SchülerInnen des Pilotprojektes, die hierfür eigenen Geräte mitbringen, gibt es die Zusage, dass diese Geräte in der Oberstufe weiter benutzt werden dürfen, unabhängig vom Ergebnis des Pilotjahres. Über deren Benutzung im konkreten Fachunterricht entscheiden weiterhin die jeweiligen Fachlehrer.

  25. Ich habe Fragen oder Rückmeldungen. An wen kann ich mich wenden? Für Rückmeldungen haben wir die Mailadresse pilot@benno-gym.de eingerichtet.

Medienrecherche MeSax

Zugang zur sächsischen Medien-Online-Datenbank

Wer darf Medien bestellen?

Sämtliche Kollegen, die den Nutzungsbedingungen zugestimmt haben, erhalten Zugangsdaten zum Online-Buchungssystem.

Bestellte Medien werden täglich mehrmals auf den Schulserver geladen.

Weitere Informationen erhalten Lehrer in unserem Groupware-System.

Medien im Schulnetz abrufen

Sämtliche abgerufenen Medien (Filme, Bilder, Tonträger, Software...) können innerhalb des Schulnetzes abgerufen werden. Die Webadresse lautet http://benno2.benno-gymnasium.de/mesax

Daneben besitzt unsere Schule zwei USB-Sticks inclusive der nötigen Software, um sozusagen ein Mini-Mesax mit einzelnen Medien offline (etwa in Räumen ohne Netzwerkanschluss) zu benutzen. Bei Interesse bitte beim Netzwerkbetreuer melden.

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Benno-Mail

Sie haben Post - vom Umgang mit den Benno-Mails

Wer erhält ein Mail-Postfach?

Alle Lehrer des St. Benno-Gymnasiums erhalten eine dienstliche Mailadresse der Form

<familienname>@benno-gym.de.

Weitere Interessenten (z. B. Schüler oder Eltern) melden sich bitte persönlich bei Herrn Märtin (Zimmer 1.33). Web-Dienste wie "Google Texte und Tabellen" stehen ebenso zur Verfügung wie reichlich Speicherplatz, POP/IMAP/SMTP-Zugriffe ebenso. Es können auch Mailverteiler eingerichtet werden.

Unser Mail-Provider ist Google. Es gelten die AGB der Firma Google, die beim ersten Login akzeptiert werden müssen.

Mail-Portal

http://mail.google.com/a/benno-gym.de

Einstellungen für Web-Mail

Es ist sinnvoll, über den Menüpunkt "Einstellungen" (oben rechts) die Einstellungsseite "Weiterleitung und POP/IMAP" zu besuchen und dort den POP- und IMAP-Zugang zu aktivieren. Eine Anleitung zur Konfiguration zahlreicher Mail-Clients findet sich dort ebenfalls.

Einstellungen des Mailprogrammes

POP3-Server

pop.gmail.com, Port995, SSL einschalten

SMTP-Server

smtp.gmail.com, Port 465, SSL einschalten

IMAP-Server

imap.gmail.com, Port 993, SSL einschalten

Accont Name:

komplette Mailadresse (z. Bsp.: chris363@benno-gym.de)

Passwort:

das Passwort :-)

Interessant ist die Möglichkeit, eingehende benno-gym.de-Mails an ein anderes Mailkonto weiterzuleiten.

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